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2 Biohotels in Hessen Süd gefunden (von 191)

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Bio-Hotels in Südhessen

Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald

Der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald ist 3.800 km² groß und liegt zwischen den Flüssen Main, Rhein und Neckar. Er überschneidet sich im Süden zum Teil mit dem Neckartal-Odenwald-Naturpark und trifft im Osten auf den Naturpark Bayerischer Spessart.

Was ist der Geo-Naturpark?

Geo-Naturparks werden von der UNESCO ausgewiesen. Diese Auszeichnung erhielt der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald im Jahr 2004, wodurch er Mitglied in den beiden Networks der European und Global Geoparks wurde. Die UNESCO gesteht solchen Landschaften den Status als Geo-Naturpark zu, wenn sie die folgenden drei Ziele erfüllen:

  • Bewahrung der natürlichen und intakten Umwelt
  • Setzen von Impulsen für eine nachhaltig Wald- und Forstwirtschaft
  • geowissenschaftliche Wissensvermittlung
Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald

Kartenausschnitt mit Biohotels in Südhessen öffnen

In diesem Geopark befinden sich zwei UNESCO-Welterbestätten: die Grube Messel als Weltnaturerbe und das Kloster Lorsch als Weltkulturerbe. Den Status als nationaler Geopark hatte der Park Bergstraße-Odenwald schon seit 2002 inne. Er liegt im Odenwald (hessischer Süden und nördliches Baden-Württemberg). Landschaften dieses Geoparks sind das Hessische Ried, die Bergstraße, der Kristalline Odenwald, der Buntsandstein-Odenwald, das Maintal, das Messeler Hügelland und das Neckartal. Träger des Naturparks ist der eingetragene Verein Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald. Er wurde 2008 aus zwei Vorgängervereinen gegründet. Es gibt im Geo-Naturpark mehrere Landschafts- bzw. Naturschutzgebiete:

  • Kühkopf-Knoblochsaue
  • Odenwald-Limes
  • Obrunnschlucht
  • Felsberg bei Reichenbach
  • Lösswand von Haarlass
  • Heidelberg inklusive Heidelberger Schloss
  • Katzenbuckel
  • Naturschutzzentrum Bergstraße
  • Besucherbergwerk Grube Anna-Elisabeth
  • Eberstadter Tropfsteinhöhle
  • Besucherbergwerk Grube Marie
  • St. Maria in Lichtenklingen
Das Biohotel Lindengut in Südhessen

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Eintragstyp Preis
Basis-Inserat kostenfrei
Premiumeintrag ab € 290 pro Jahr

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Wandern im Geo-Naturpark

Die typischen Landschaften sind im Geo-Naturparks sogenannte „Geopark-Erlebnisbereiche“. Erschlossen werden sie mit thematischen Geopark-Pfaden. Diese sind im Geo-Naturpark-Layout angelegt. Vor Ort informieren sie direkt über die kulturgeschichtlichen und geologischen Besonderheiten der Region. Nur beispielhaft soll hier die Wanderung Birkenau-Nieder-Liebersbach Waldner-Turm-Weg beschrieben werden. Der Weg hat eine Länge von 9,8 km, durchschnittlich schnelle Wanderer bewältigen ihn in drei Stunden. Ausgangspunkt ist der Parkplatz der Feuerwehr in Nieder-Liebersbach, Balzenbacher Straße. Es handelt sich um einen Höhenweg, der weite Aussichten bietet und um das Liebersbacher Tal herum führt. Zunächst geht es leicht aufwärts, die Wanderer durchqueren offene Wiesen und haben sehr schöne Ausblicke, bis sie einen Höhenweg erreichen. Auf diesem wechseln sich Wald- und Wiesenflächen ab. Schließlich erreichen die Wanderer den Waldner- oder auch Vierritterturm.

Wann wurde der Naturpark erbaut?

Er wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut, weist aber den Stil eines Wachturms aus dem Mittelalter auf. Der rund zehn Meter hohe Turm ist begehbar. Wer hinaufsteigt, hat von oben einen sehr weiten Blick in die Pfalz, ins Rheintal und in den südlichen und mittleren Odenwald. Der Höhenweg führt dann – mit einem kleinen Abstecher – zum „Steinernen Gaul“. Das ist ein Felsblock in der Form eines liegenden Pferdes. Nachdem die Wanderer den Höhenweg verlassen haben, gelangen sie zu einem kleinen Fischteich und danach in den Ort Oberliebersbach, in welchem es noch einige Hofreiten gibt. Der Weg durchquert nun das Tal und steigt dann wieder an. Es folgt der östliche Höhenweg, dessen Stationen eine Schutzhütte mit Rastanlage, eine Höhe, offene Wiesenlandschaften und kleine Waldstücke sind. Schließlich gelangen die Wanderer wieder an ihren Ausgangspunkt zurück, den Ort Birkenau Nieder-Liebersbach. Dieser hat seinen Namen vom Liebersbach und liegt im Weschnitztal, durch das der Bach fließt. Das Klima ist mild, es wird von der Bergstraße in der Nähe beeinflusst.

Radfahren im Geo-Naturpark

Der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald eignet sich naturräumlich und durch seine hohe Reliefenergie für Radtouren sehr gut. Er ist ein ausgewiesenes Mountainbike-Revier, wird also gern von sportlich ambitionierten Radfahrern befahren. Für diese Zielgruppe wurden beschilderte Mountainbike-Strecken geschaffen. Der Bedarf an solchen Strecken ist sehr hoch, Mountainbiken ist ein Sport mit sehr hohen Wachstumsraten. 16 Millionen Deutsche fahren in ihrer Freizeit ein MTB. Sie brauchen hochwertige, beschilderte, gut geplante und erlebnisreiche Strecken. Diese bietet ihnen der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald.

Es gibt hier mehr als 40 Routen, die auf dem Zwei-Säulen-Konzept der Information und Integration basieren. Konkret bedeutet das: In den Planungsprozess jeder einzelnen MTB-Strecke werden stets alle Interessenträger einbezogen, so die Forstwirtschaft, die Waldbesitzer und die lokalen MTB-Klubs. Damit lässt sich eventuellen Konflikten frühzeitig begegnen. Die Anlage, Bewerbung und Kontrolle der Strecken unterstützen ehrenamtliche Streckenpaten (rund 70 Aktive). Die Mitgliedskommunen berät der Geopark. Er beteiligt sich an Fachmessen und Informationskampagnen, um den nachhaltigen Radsport zu fördern.
Die Mountainbiker finden an den Strecken viele Infotafeln und profitieren zudem von einem fundierten Beschilderungskonzept. Dadurch ist die Streckenqualität sehr hoch: Fahrspaß und Sicherheit sind garantiert. Die Strecken unterteilt der Geopark in vier Kategorien nach Schwierigkeitsgraden. Entspannte Tourenfahrer fühlen sich hier ebenso wohl wie technikaffine Enduro-Biker. Routen sind unter anderem (nur beispielhaft):

  • Bergstraße von Heidelberg nach Darmstadt
  • Dieburg – Stockstadt
  • Hohe Straße (kulturgeschichtlicher Themenweg)
  • Großostheim – Plumgau
  • Neckarelz – Diedesheim
  • Weschnitztal / Überwald
Radfahren von Heidelberg nach Darmstadt

Die Touren sind unterschiedlich lang und teilweise nicht an einem Tag zu schaffen. Landschaftlich sind sie ungemein reizvoll.

Bei Fragen zu einem Bio Hotel in Südhessen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns über unser Kontaktformular.

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