2 Biohotels in Osttirol gefunden (von 188)
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BIO HOTEL Blasla Hof – umringt von Stille, Freiheit, Wiesen und Wälder.
39030 Gsies, Trentino-Südtirol, Italien
Hoteltyp:BIO-Stadthotel BIO-UrlaubshotelBIO-StadthotelBIO-UrlaubshotelBio-Anteil:100% Bio100% Bio213Daten werden geladen...
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vegan zertifizierter Gasthof in Osttirol
9992 Iselsberg, Tirol, Österreich
Hoteltyp:BIO-VEGANES HotelBIO-VEGANES HotelBio-Anteil:100% Bio100% Bio184Daten werden geladen...
Bio-Urlaub in Osttirol
Zwar besitzt Osttirol als deckungsgleicher Verwaltungsbezirk Lienz des österreichischen Bundeslandes Tirol mit gut 2.000 km² lediglich etwa ein Fünftel der Gesamtfläche des „größeren Bruders“ Nordtirol mit dessen über 10.000 km², nichtsdestotrotz bietet diese authentische alpine Region zwischen Salzburg, Kärnten, Trentino-Südtirol und Venetien eine unvergleichliche und vielerorts nahezu vollständig unberührte Natur. Rund um die Hohen Tauern und die Karnischen Alpen im Defereggental, Gailtal, Iseltal, Kalser Tal, Pustertal und Virgental zeigt sich die Bergwelt bis heute landschaftlich unverfälscht. Hier leben die Menschen schon seit Jahrhunderten im harmonischen Einklang mit ihrer Umwelt, bewahren, pflegen und nutzen sie möglichst nachhaltig und gewissenhaft.
Trotz des Tourismus hat sich die Region ihren natürlichen Charme gut erhalten
Das Wissen um die Zusammenhänge von Biologie und Ökologie war besonders vor dem Beginn des Fremdenverkehrs ab Mitte des 19. Jahrhunderts unabdingbar für ausreichende landwirtschaftliche Erträge im teils recht unwirtlichen Gebirge. Auch im Rahmen der sukzessiven Erschließung der Region für den Tourismus mit dem Bau der Pustertalbahn 1871 und dem Ausbau der Übernachtungsmöglichkeiten bis in die späten 1930er Jahre wurde darauf geachtet, das landschaftliche Kapital der Gegend nicht durch „Bausünden“ zu verschandeln. Nach 1945 konnte Osttirol nahtlos an seine Popularität anknüpfen, vom Bau der Felbertauernstraße in den 1960er Jahren profitierten die Lienzer Dolomiten im Südosten, das südwestliche Hochpustertal um Sillian, Außer- und Innervillgraten sowie Ober- und Untertilliach, die heutige Nationalparkregion um Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger und St. Johann im Walde im Norden sowie das westliche Defereggental mit St. Jakob, St. Veit und Hopfgarten.
Der Naturpark Hoher Tauern ist das stolze Aushängeschild für Bio-Urlaub in Osttirol
Der wichtigste Meilenstein und Wegweiser für Natur- und Bio-Urlaub in Osttirol war sicherlich die Eröffnung des mit fast 1.900 km² Fläche größten Nationalparks Österreichs und Mitteleuropas im Jahr 1981. Der Nationalpark Hohe Tauern beherbergt in seinen Gletscherfeldern, Gras- und Strauchheiden, Nadelwäldern, Bächen, Bergseen und Wasserfällen eine äußerst vielseitige Fauna und Flora aus über 10.000 Tier- und mehr als 1.800 Pflanzenarten. Europa-, Landschafts-, Sonder- und Vogelschutzgebiete sowie zahlreiche Naturwaldreservate und Naturdenkmäler machen einen Großteil des Nationalparkterritoriums aus, welches zu fast 90 % in Osttirol liegt. Im Nationalparkhaus und im Kesslerstadel in Matrei sowie im Haus des Wassers in St. Jakob in Defereggen können sich interessierte Besucher in Ausstellungen, Seminaren, Tagungen und Vorträgen umfangreich über die Alpenflora und -fauna sowie einige einzigartige Biotoptypen und typische Tiere der Region wie Geier und Gämsen, Steinböcke und Steinadler informieren.
Die Natur lernt man am besten auf fachkundig geführten Wanderungen kennen
Besonders beliebt unter Naturfreunden sind auch die Wanderungen auf den insgesamt 17 Naturlehrpfaden in der Nationalparkregion Osttirol, bei denen man von den bestens ausgebildeten und langjährig erfahrenen Nationalpark Rangern beispielsweise den Natur- und Kulturlehrweg Zirbenwald, den Wasserschaupfad Umbalfälle, den Gletscherlehrweg Innergschlöss und den Waldlehrpfad Zedlacher Paradies detailliert gezeigt und erläutert bekommt. Empfehlenswert für den naturverträglichen Bio-Urlaub vor Ort ist auch der Nationalpark-Wanderbus, der von der Nationalparkverwaltung und dem österreichischen Alpenverein in Kooperation angeboten wird und in der Saison regelmäßig die Ausgangspunkte für Mehrtageswanderungen, Rund- und Gebirgstouren im Defereggen-, Kalser-, Virgen- und Tauerntal ansteuert. Bekannte und reizvolle Routen durch den Nationalpark führen auch durch das Debanttal und das Ködnitztal, entlang der Kalser Glocknerstraße und zu den 15 Jagdhausalmen im Defereggental, die zu den ältesten Almen Österreichs zählen.
Zur Stärkung nach der Tour gediegen einkehren und leckere „Schmankerl“ essen
Zur Einkehr und Unterkunft in der Osttiroler Nationalparkregion bieten sich vor allem die zertifizierten Nationalpark-Partnerbetriebe an, in den 3- bis 4-Sterne-Hotels, den ausgewählten Gasthöfen, Ferienwohnungen, Pensionen und Bauernhöfen können sich die Gäste auf hohe und ökologische verträgliche Ausstattungen und Einrichtungen sowie die garantierte Verwendung regionaler Produkte mit Herkunftsgarantie verlassen. In diesen gastronomischen Einrichtungen und Institutionen kann man auch bestens die urige Tiroler Gasthauskultur kennenlernen und die charakteristischen regionalen Spezialitäten verkosten. Eigens thematisch ausgewiesen sind etwa die beiden Genussregionen „Osttiroler Berglamm“ und „Osttiroler Kartoffel“, die gut drei Dutzend „Genusswirte“ der Gegend servieren darüber hinaus köstliche Gerichte wie Osttiroler Huchen (Donaulachs), Tiroler Speck und Schinken sowie in kleinen Hausbrauereien produziertes Bier und nach uralten Rezepten gebrannte Schnäpse. Bei den 13 Nationalpark-Partnerwirten kommen ebenfalls heimische „Schmankerl“ wie „Schlipfkrapfen“ (Teigtaschen), „Nigelen“ (süße Mohnkrapfen) und „Schöpsernes“ (Lungauer Schafbraten) auf den Tisch.
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